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Kirchliche Verwaltungsstrukturen in Mecklenburg

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Liste der Pfarren der Präpositur Malchow:


Alt Schwerin

 Präp. 1775 - 1842 Plau, dann Malchow;
Sup. Güstrow schon 1775;
Mutterkirche zu Nossentin seit 1638
Dobbin

 eigene Pfarre bis 1766, dann zu Kieth, 1781 zu Serrahn bis 1858, dann wieder zu Kieth
Grüssow

 Präp. 1775 - 1842 Plau, dann Malchow;
Tochterkirchen sind Walow und Zislow (bis 1886)
Hohen Wangelin

 Präp. ab 1842 Malchow;
1649 - 1721 mit Kieth kombiniert, 1723 - 1864 mit Jabel, dann selbständige Pfarre
Kieth

 Präp. 1775 - 1842 Plau, dann Malchow;
Sup. Güstrow schon seit 1775;
Mutterkirche zu Dobbin (erneut seit 1858) und Hohen Wangelin (1649 - 1721);
1722-1737 im Kirchbuch von Alt Schwerin
Leizen

 vor 1650 bei Dambeck, 1650 - 1723 bei Finken-Dammwolde, 1723 - 1728 wieder bei Dambeck, 1728 - 1747 bei Röbel (Neustadt), 1748 - 1814 erneut Dambeck, 1816 - 1830 Röbel (Altstadt)
Lexow

 Tochterkirche von Malchow (Klosterkirche)
Malchow (Klosterkirche)

 Präp. bis 1842 Plau, dann Malchow;
selbständige Pfarre seit 1825, bis dahin mit Malchow (Stadtkirche) verbunden;
Lexow ist Tochterkirche
Malchow (Stadtkirche)

 Präp. 1775 - 1842 Plau, dann Malchow;
Sup. Güstrow schon 1775
Nossentin

 1651 mit Alt Schwerin kombiniert
Satow (Sup. Güstrow)

 Präp. 1775 - 1848 Lübz Sup. Parchim, dann 1848 Malchow;
Zislow ist seit 1886 Tochterkirche, Leizen kombinierte Kirche seit 1912, Massow 1810 - 1844
Walow

 Tochterkirche von Grüssow
Zislow

 Tochterkirche von Grüssow bis 1886, dann zu Satow

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