eMeck Logo

Kirchliche Verwaltungsstrukturen in Mecklenburg

empty
empty

Liste der Pfarren der Präpositur Stavenhagen:


Basepohl

 
Borgfeld

 Präp. 1775 - 1842 Malchin Sup. Güstrow, dann Stavenhagen;
bis 1662 Filiale zu Tüzen, 1662 bis zweite Hälfte des 18. Jhd.s Filiale zu Fahrenholz, dann eigene Pfarre
Bredenfelde

 seit 1853 Filialkapelle von Groß Varchow
Briggow

 bis 1670 Tochterkirche von Groß Helle, 1670 - 1673 zu Mölln, 1673 - 1692 bei Kastorf, 1692 - 1704 zu Mölln, 1704 - 1735 bei Kastorf, 1736 - 1758 bei Groß Varchow
Deven

 Tochterkirche von Varchentin
Fahrenholz

 Borgfeld war Filialkirche
Groß Varchow

 Präp. 1775 - 1842 Malchin Sup. Güstrow, dann Stavenhagen;
Bredenfelde ist Filialkapelle, Luplow ist Tochtergemeinde, Briggow war zeitweilig Tochterkirche
Gülzow

 
Ivenack

 Präp. 1775 - 1842 Malchin Sup. Güstrow, dann Stavenhagen
Jürgenstorf

 eigene Pfarre bis 1638, dann als Vagans zu Stavenhagen, ab 1870 NG zu Stavenhagen
Kastorf

 Präp. 1775 - 1842 Malchin Sup. Güstrow, dann Stavenhagen;
Rosenow ist Tochterkirche, Briggow, Wolde und Luplow waren Tochterkirchen
Kittendorf

 Präp. 1775 - 1842 Malchin Sup. Güstrow, dann Stavenhagen;
Sülten und Briggow sind Tochterkirchen
Kraase

 Tochterkirche von Varchentin
Lublow

 eigene Pfarre bis 1638, 1638 - 1679 zu Mölln, 1679 - 1703 zu Groß Varchow, 1704 - 1705 bei Klein Helle, 1705 - 1737 wechselnd zwischen Varchow und Kastorf, 1737 - 1757 Tochterkirche von Kastorf, dann zu Groß Varchow
Luplow

 eigene Pfarre bis 1638, 1638 - 1679 zu Mölln, 1679 - 1703 zu Groß Varchow, 1704 - 1705 bei Klein Helle, 1705 - 1737 wechselnd zwischen Varchow und Kastorf, 1737 - 1757 Tochterkirche von Kastorf, dann zu Groß Varchow
Pribbenow

 Tochterkirche von Stavenhagen
Ritzerow

 Tochterkirche von Stavenhagen
Röckwitz

 Präp. 1775 - 1842 Malchin Sup. Güstrow, dann Stavenhagen;
Zwiedorf und Wolde sind Tochterkirchen
Rosenow

 Tochterkirche von Kastorf
Stavenhagen

 Präp. 1775 - 1842 Malchin Sup. Güstrow, dann Stavenhagen;
Ritzerow und Pribbenow sind Tochterkirchen, Jürgenstorf ist NG
Sülten

 Tochterkirche von Kittendorf
Tützpatz

 
Tüzen

 Borgfeld war Filialkirche
Varchentin

 Präp. 1775 - 1842 Malchin Sup. Güstrow, dann zu Stavenhagen;
Deven und Kraase sind Tochterkirchen
Wolde

 bis 1827 Tochterkirche von Röckwitz, 1829 - 1896 bei Kastorf, dann bei Röckwitz
Zwiedorf

 Tochterkirche von Röckwitz

TOP