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Kirchliche Verwaltungsstrukturen in Mecklenburg

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Liste der Pfarren der Präpositur Schwerin:


Banzkow

 Tochterkirche von Plate
Colmar

 
Consrade

 Tochterkirche von Plate
Cramon

 Präp. 1775 - 1842 Hagenow, 1842 - 1848 Meteln, dann Schwerin;
Sup. 1775 - 1848 Parchim, dann Schwerin
Grambow

 Filialkapelle von Groß Brütz, ging vermutlich nach 1800 ein
Groß Brütz

 Präp. 1775 - 1842 Hagenow, 1842 - 1848 Meteln, dann Schwerin;
Sup. 1775 - 1848 Parchim, dann Schwerin;
Filialkapellen waren Klein Brütz und Grambow
Groß Eichsen

 NG zu Mühlen Eichsen
Groß Trebbow

 Präp. 1775 - 1842 Hagenow, 1842 - 1848 Meteln, dann Schwerin;
Sup. 1775 - 1848 Parchim, dann Schwerin;
Kirch Stück ist NG
Kirch Stück

 NG zu Groß Trebbow
Klein Brütz

 Filialkapelle von Groß Brütz, ging 1785 ein
Mühlen Eichsen

 Präp. 1775 - 1842 Hagenow, 1842 - 1848 Meteln, dann Schwerin;
Sup. 1775 - 1848 Parchim, dann Schwerin;
Groß Eichsen ist NG
Pampow

 Präp. 1775 - 1842 Hagenow Sup. Parchim, dann Schwerin
Peckatel

 Filialkapelle von Plate
Plate

 Präp. 1775 - 1786 Hagenow, 1786 - 1842 Crivitz, dann Schwerin;
Sup. 1775 - 1842 Parchim, dann Schwerin;
Banzkow und Consrade sind Tochterkirchen, Peckatel ist Filialkapelle
Schwerin (Direktor d. evang. Preßverbandes)

 Amt seit 1924
Schwerin (Divisionsprediger)

 errichtet 1873, 1920 eingegangen
Schwerin (Dom)

 bis 1755 wurde die Schelfkirche mitverwaltet
Schwerin (Geist. f. Inn. Miss.)

 1898 Schaffung des Amtes
Schwerin (Geistlicher für Volksmission)

 Amt seit 1925
Schwerin (Jugendpastoren)

 1920 Schaffung des Amtes
Schwerin (Sachsenberg)

 1830 eröffnet, Präp. seit 1830 Schwerin
Schwerin (Schloß)

 bis 1919 keiner Sup. Untergeordnet
Schwerin (St. Nikolai)

 auch Schelfkirche oder Neustädter Kirche, bis 1755 von Schwerin (Dom) mitverwaltet, dann selbständig
Schwerin (St. Paul)

 1869 begründet
Wittenförden

 

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